Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.

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Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.

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Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

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Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

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Bodenbeläge & Aufbau

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Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Industrie- und Gewerbebau

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Mauerwerk & Beton

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Werkzeuge

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Das Bad

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Das Fenster

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Innenausbau

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Die Türe

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Fassade

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Außenanlagen

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.


Messen, Seminare, Termine

Baustoffindustrie erwartet 2016 leichte Produktionszuwächse

Mit verhaltener Zuversicht blickt der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (BBS) auf das laufende Geschäftsjahr 2016. Der BBS rechnet für die Bauinvestitionen insgesamt mit einem Anstieg von real zwei Prozent. Impulse dürften dabei sowohl vom Wohnungsbau als auch vom öffentlichen Bau ausgehen, während der gewerbliche Bau voraussichtlich keine große Dynamik entfalten wird. Für die Baustoffproduktion in 2016 geht der Verband von einem Zuwachs um real 1% aus.

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Das Geschäftsjahr 2015 ist alles in allem deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Trotz eines Schluss-Spurts im vierten Quartal 2015 haben die ausgeprägte Investitionsschwäche im Wirtschaftsbau und die Bauzurückhaltung der öffentlichen Hand zu einer real rückläufigen Baustoffproduktion um 0,9 % geführt.

Die weitere konjunkturelle Entwicklung am Bau hängt nicht zuletzt von der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen ab. Dies gilt vor allem für den Wohnungsbau. In vielen Regionen fehlen aufgrund stark gestiegener Grundstückspreise, hoher baurechtlicher Anforderungen und ungünstiger Abschreibungsbedingungen bezahlbare Wohnungen. Der Bundesverband begrüßt daher die Vorschläge des »Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen«, mit denen das Wohnen für die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen wieder erschwinglicher werden soll, und erwartet eine rasche Umsetzung_ Neben der gestiegenen Binnen- und Zuwanderung in die Metropolen verlangt auch die sogenannte Flüchtlingskrise nach mehr bezahlbarem Wohnraum. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus ist daher ein positives Signal.

Im öffentlichen Bau werden ab 2016 der »Investitionshochlauf« bei den Bundesverkehrswegen und das Investitionsprogramm für die Kommunen greifen. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die für die Bundesverkehrswege zur Verfügung stehenden Mittel mittelfristig tatsächlich das erforderliche Niveau von mindestens 14 Mrd. € pro Jahr erreichen. Zudem müssen die Planungskapazitäten der öffentlichen Verwaltung so ausgestattet werden, dass Investitionen schnell erfolgen können.

Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung blieben zuletzt schwach, obwohl das Energieeinsparpotenzial im Gebäudesektor vergleichsweise kostengünstig ausgeschöpft werden kann. Der Bund hat bereits 2015 die Mittel für die KfW-Förderprogramme auf 2 Mrd. € jährlich erhöht. Um die Sanierungsrate spürbar zu erhöhen, sollte die Förderung um zusätzliche, stärker an Selbstnutzer von Wohneigentum gerichtete Sanierungsanreize ergänzt werden.

Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Baustoffindustrie. Die Branche erwirtschaftet mit 145000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 31 Mrd. €.

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