Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

Lesedauer: min

Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.

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Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.

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Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Namen und Neuigkeiten

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Titelstory

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Bodenbeläge & Aufbau

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Industrie- und Gewerbebau

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Mauerwerk & Beton

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Werkzeuge

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Das Bad

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

Lesedauer: min

Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Das Fenster

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

Lesedauer: min

Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Innenausbau

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

Lesedauer: min

Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Die Türe

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Fassade

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

Lesedauer: min

Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Außenanlagen

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

Lesedauer: min

Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.


Messen, Seminare, Termine

Architektenhaus mit komplett verdeckt liegendem Bandsystem »Tectus« ausgestattet

In unmittelbarer Nähe der Havel hat der Architekt Dr.-Ing. Jürgen Fissler ein Wohnhaus auf einem Hanggrundstück in Berlin-Kladow gebaut.

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Für Besucher ist das strahlend weiße Gebäude mit Flachdach durch die Form eines Kubus ein markanter Orientierungspunkt in dem gewachsenen Wohnviertel mit überwiegender Ziegeldacharchitektur. Das Wohnhaus mit seiner minimalistischen Architektur, der klaren Formensprache und einem reduzierten Farbkonzept mit hochwertigen Materialien und vielen technisch anspruchsvollen Lösungen wurde nach den Entwürfen des Architekten realisiert. Zu den technischen Details gehört auch die verdeckt liegende Bandtechnik von Simonswerk der Serie »Tectus« für die flächenbündige Innenarchitektur der Räume.

Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 200 m² wurde 2011 bezogen. Die Bauherrin hat zusammen mit dem Architekten eine gelungene Symbiose aus eigenen Vorstellungen und Wünschen mit Architektur, Technik und Materialien geschaffen. Beim Betreten des Wohnhauses empfängt den Besucher eine lichte, offene Innenarchitektur mit warmen Parkettböden, weiß geputzten Wänden, flächenbündigen Türen mit verdeckt liegenden »Tectus«-Bändern, hochwertigen Einbauten und einer überzeugenden Inneneinrichtung. Die zukünftigen Bewohner wollten eine Entmaterialisierung des Hauses mit klarer Architektur, reduzierter Farb- und Formensprache sowie eine geradlinige Innenarchitektur.Die Türen und Einbauten sollten zurückhaltend, hochwertig und stabil sein, um ausreichend Freiraum für die Ausstattung der Räume zu lassen. Daher wurden alle Türen für das Gebäude individuell mit Weißlack von der Tischlerei Oertel aus dem Voigtland angefertigt und vor Ort montiert.

Es gibt nur zwei ungefälzte Türvarianten im gesamten Gebäude: raumhohe Türen ohne Sturz (Höhe 2 750 mm) oder kleinere Funktions- und Tapetentüren (Höhe 2 100 mm), die flächenbündig zusammen mit Einbauschränken in die Wandabwicklungen des Wohnhauses integriert wurden. Alle Türen wurden in 45 mm Materialstärke ausgeführt und haben ein einheitliches Rastermaß von 880 mm Breite. Einzige Ausnahme bildet die Tür der Gästetoilette im Flur, bedingt durch die räumlichen Vorgaben.Flächenbündige Türen mit individueller Türzarge

Über den Eingangsbereich und großzügigen Flur gelangt man durch eine raumhohe Doppelflügeltür ohne Sturz in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bodentiefen Fensterelement und Blick in den Garten. Die beiden Flügel der Doppeltür stehen in komplett geöffnetem Zustand rechtwinkelig parallel zur Wand. Die Doppelflügel bieten einen schönen Blickbezug in den Wohnraum.

Eine Besonderheit sind die dreidimensionalen Türzargen der raumhohen Türen im Erdgeschoss. Auf die flachen Zargen wurden 50 mm breite Zierprofile in Form eines Halbkreises montiert. So wird eine – auf den ersten Blick nicht erkennbare – räumliche Wirkung erzielt und die Flächenbündigkeit harmonisch unterbrochen. Bei der Anfertigung der Zargen mit dem Profilelement wurden alle Teile fachgerecht von den Schreinern miteinander verleimt.

Die Flügel der Doppeltüren wurden mit jeweils drei Bändern der Serie »Tectus TE 540 3D« in Edelstahl-Look ausgestattet. Die eingesetzte Modellvariante der komplett verdeckt liegenden Serie »Tectus« verfügt über Belastungswerte bis 120 kg und eine komfortable 3D-Verstelltechnik.

Sie ermöglicht eine stufenlose Justierung von ± 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von ± 1,0 mm und sorgt für das gewünschte schma­le ­Fugenbild zwischen Tür und Rahmen. Als weiterer Vorzug wird das Absacken der Tür verhindert und das Türelement kann ­montagefreundlich ohne Unterkeilen ausgerichtet werden. Die wartungsfreie Gleitlagertechnik sichert den exakten und dauerhaften Einsatz der Türelemente.

Alle Bandsysteme aus dem Sortiment der Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück wurden mit der Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) vom Institut für Fenstertechnik e.V. zertifiziert und erfüllen damit ­alle Anforderungen für eine nachhaltige und ökologische Gebäudebewertung.

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