Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

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Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.

Blickpunkt zur Übersicht

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Namen und Neuigkeiten

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Titelstory

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Bodenbeläge & Aufbau

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Industrie- und Gewerbebau

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Mauerwerk & Beton

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Werkzeuge

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Das Bad

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Das Fenster

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Innenausbau

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Die Türe

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Fassade

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Außenanlagen

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.


Messen, Seminare, Termine

Akku-Säbelsäge bringt Zeitersparnis und Unabhängigkeit

Blaulicht und Sirene bleiben heute aus, aber das folgende Szenario könnte eintreten_ In Elend, einem Ortsteil des sächsischen Dippoldiswalde, gab es ein Erdbeben. Die Holzscheune eines alten Bauernhofs hat den Erschütterungen nicht standgehalten und ist eingestürzt. Eine Person wurde verschüttet und muss befreit werden – ein Fall für die Spezialisten vom Technischen Hilfswerk ippoldiswalde, die in solchen Situationen auf Akku-Werkzeuge von Bosch setzen.

Lesedauer: min

Werden die Helfer des THW aus der Rufbereitschaft angefordert, bleiben ihnen gerade einmal 30 Minuten Zeit, um die blaugelbe Uniform überzustreifen, vom normalen Leben auf Notfall-Modus umzuschalten und voll einsatzbereit zu sein. »Auf eine Krisenlage kann man sich nur mit Training und gutem Werkzeug vorbereiten«, erklärt Lars Werthmann. Als Ortsbeauftragter des THW übernimmt er die Leitung beim heutigen Übungseinsatz: Lage einschätzen, Rettungskette festlegen, den »Technischen Zug« koordinieren.
Das THW Dippoldiswalde ist für jeden Einsatz aufgestellt und hilft auch weltweit. »Wir können alles, weil wir alles können müssen«, erzählt Werthmann und macht sich mit einem THW-Gerätekraftwagen, dem GKW I, und sechs Helfern auf den Weg zum Übungseinsatz in Elend.

Rettungsszenario mit Akku-Säbelsäge

Vor Ort muss alles schnell gehen. Routiniert werden die Aufgaben verteilt und das Einsatzwerkzeug festgelegt. »Der GKW I ist wie ein überdimensionaler Werkzeugkoffer. Es gibt kein Werkzeug, das wir nicht benutzen, um eine Chaoslage zu bändigen«,
erklärt THW-Helfer Peter Ebert und greift
gezielt zur Akku-Säbelsäge »GSA 18V-32 Professional«, die er mit dem Hochleistungs-
Akku »ProCore 18V 7.0 Ah« ausstattet.
Mit diesem Akku verspricht Hersteller Bosch rund 90 % mehr Leistung als der bisherige 18 Volt-Akku mit 6,0 Ah und damit eine deutlich höhere Effizienz. Die Leistungssteigerung basiert auf einem verbesserten Design der Zellen sowie einer Minimierung der Innenwiderstände. Gleichzeitig ist er besonders kompakt und rund 30 % kleiner als vergleichbare Hochleistungs-Akkus. Dadurch bietet er nach eigenen Angaben die höchste Energie-Dichte in seiner Klasse. »Mit Akku-Werkzeugen sparen wir überlebenswichtige Zeit_ Wir müssen keinen Strom verlegen und können direkt in Richtung des Verletzten vorgehen. Da ist kabellose Leistungsstärke ein enormer Vorteil«, ergänzt Lars Werthmann.

Neu entwickelter Handgriff und Vibrationsdämpfung

Gesagt, getan, das Team schreitet voran. Der Scheunen­eingang wird von einer eingestürzten Zwischendecke versperrt und Werthmann entscheidet sich für einen ersten Zugang von oben, um die Lage im Inneren zu klären. Für THW-Helfer Antonio Lang bedeutet das_ Rauf aufs Dach mit Schutzausrüstung und »GSA 18V-32 Professional«. Für Einsätze in schwierigen Arbeitspositionen ist die Akku-Säbelsäge besonders gut geeignet_ Sie ist kompakt und besitzt einen neu entwickelten Handgriff. Dieser erlaubt, im Gegensatz zum klassischen Spatengriff, unterschiedliche Handhaltungen, um das Gerät bequem zu greifen und zu führen. Antonio Lang_ »Der Griff der Säge erleichtert unsere Arbeit erheblich. Und auch die Vibrationen spürt man kaum.«
Denn die »GSA 18V-32 Professional« verfügt über eine aktive Vibrationsdämpfung. Ein im Getriebegehäuse positioniertes Ausgleichsgewicht wirkt den Massekräften permanent entgegen. Für Antonio Lang hat die Säge ihren Auftrag erfüllt, und er übergibt sie an Peter Ebert. Der sägt sich jetzt von unten durch die Trümmer, bevor der nächste Schritt in der Rettungskette folgt_ Die Reste der Zwischendecke müssen mit einer Holzkonstruktion abgestützt werden, damit der Verletzte sicher geborgen werden kann.

Ein zuverlässiges Team zum Durchtrennen dicker Balken

Den Zuschnitt der Kanthölzer für eine stabile Abstützung übernehmen die weiteren THW-Helfer Sebastian Danier, Daniel Schmitz, Thomas Schmidt und Marco Menzer in Teamarbeit. Auch sie setzten auf die Akku-Säbelsäge und wählen mit dem »Progressor for Wood and Metal« von Bosch ein laut Hersteller besonders robustes und langlebiges Sägeblatt mit Hartmetall-Technologie. Es bietet ihnen eine Verzahnung, die sich sowohl für dünne als auch dicke Materialien eignet und auch mit Nägeln durchsetztes Holz schneidet. »Wir haben bei der Übung verschiedene Holzstärken gesägt. Die Kombination aus Säge, Akku und Blatt hat immer überzeugt. Besonders erstaunt waren wir, wie das Gerät durch dicke Balken geht«, fasst Sebastian Danier den Einsatz zusammen und fügt hinzu_ »Dass der Sägeblattwechsel werkzeuglos und auch mit Handschuhen funktioniert, ist für unsere Zwecke ideal.« Einen Wechsel muss er heute jedoch nicht mehr vornehmen. Die Holzkonstruktion steht und der Weg für die Rettung des Verletzten – heute eine Übungspuppe − ist frei.
Lars Werthmann ist mit seinem Team zufrieden. Und auch die Helfer nehmen ein Erfolgserlebnis mit_ »Das gibt uns das Feed-
back, dass man den Auftrag erfüllen kann. Dafür braucht man halt auch gutes Werkzeug«, sagt Sebastian Danier und packt die Akku-Säbelsäge für heute zurück in den GKW 1 – bereit für den nächsten Einsatz.

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