10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

Lesedauer: min

Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“

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10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“

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10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Namen und Neuigkeiten

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Titelstory

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Bodenbeläge & Aufbau

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Industrie- und Gewerbebau

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Mauerwerk & Beton

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Werkzeuge

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Das Bad

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Das Fenster

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Innenausbau

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Die Türe

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Fassade

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Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


Außenanlagen

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Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“


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10 Mrd. Euro-Umsatzgrenze im Visier

Die Würth-Gruppe hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz von 4,9 Mrd. € abgeschlossen. Das bedeutet einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 3 %.

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Zurückzuführen ist dies auf die schlechten Rahmenbedingungen vor allem im ersten Quartal des Jahres 2013 in Schlüsselmärkten wie in Deutschland. Der lange Winter etwa ließ die Umsätze in dem für Würth wichtigen Bereich Bau zurückgehen. Hinzu kommt die wirtschaftlich instabile Lage in Südeuropa, die das Geschäft von Würth seit mehreren Jahren belastet. Bereinigt um die zwischenzeitlich aufgegebenen Solaraktivitäten beträgt der Umsatzrückgang 0,8 %. Das Betriebsergebnis liegt mit 205 Mio. € stabil auf Vorjahresniveau.

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, beurteilt die Lage als herausfordernd, blickt aber optimistisch auf das zweite Halbjahr. Zum 1. Juli 2013 hat die Würth-Gruppe ihre Führungsstruktur verschlankt. Kurze Entscheidungswege und konzentrierte Verantwortlichkeiten erhöhen die Schlagkraft des Unternehmens. Das Gremium wurde von sieben Mitgliedern auf vier Personen reduziert. Unverändert Sprecher der Konzernführung ist Robert Friedmann sowie Peter Zürn stellvertretender Sprecher, Joachim Kaltmaier behält wie seither die Aufgabe des Finanzbereichsleiters. Neu ins Gremium wurde Uwe Hohlfeld für den Bereich strategische Planung und Controlling berufen, seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Die Mitarbeiterzahl ist im ersten Halbjahr auf 64064 gesunken (Dezember 2012_ 65169). Die rückläufige Umsatzentwicklung machte einen weiteren Abbau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. In Deutschland zählt die Würth-Gruppe 19413 Mitarbeiter, in den Gesellschaften außerhalb Deutschlands sind 44651 Mitarbeiter tätig.

Würth setzt auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder wie E-Business und gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, um die Umsatzmarke von 10 Mrd. € im aktuellen Geschäftsjahr zu überschreiten. „Wir rechnen für 2013 weiterhin mit einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum und einer angemessenen Entwicklung des Betriebsergebnisses.“

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